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Portraits

In Gesichtern kann man lesen wie in aufgeschlagenen Büchern.

Schon als Kind habe ich die Menschen in meiner Umgebung portraitiert, zu vielen von ihnen gibt es ganze Mappen. Eine ganze Mappe nimmt auch mein Beethoven-Projekt ein, worin ich versucht habe, mit seiner Musik im Kopf und unter Hinzuziehung aller verfügbaren Bilder ein neues, weicheres Beethoven-Portrait zu generieren.

Im Sommer 2011 habe ich begonnen, Portraits auch in Überlebensgröße zu zeichnen. Die wild gekrikelten Gesichter, dicht an dicht auf einer großen Wand, sollten dieselbe räumliche und atmosphärische Wucht entfalten wie die wandfüllenden Mauerschattenbilder und Wasserbilder.